Knochenbrüche im Kindesalter

Ihr Arzt für die Behandlung von Knochenbrüchen bei Kindern: Dr. Robert Eberl in Graz und Fürstenfeld

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Bei einem Knochenbruch wirken Kräfte, zum Beispiel durch einen Sturz, von außen auf den Knochen ein, die diesen verformen können. Dies kann den Knochen biegen, zersplittern, zusammendrücken sowie teilweise oder komplett brechen. Durch ein Röntgen erkenne ich, welcher Bruch vorliegt und weiß, wie er behandelt werden muss.

Ausschlaggebend ist die richtige Diagnose

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Die Knochen von Kindern brechen leichter als die von Erwachsenen, heilen dafür aber auch schneller. Allerdings ist es im Kindesalter besonders wichtig, die optimale Therapie zu wählen, da ansonsten Spätschäden nicht ausgeschlossen werden können. Meist passieren Knochenbrüche bei Kindern an den Händen, Armen, Beinen, Schultern oder den Gelenken. Da bei ihnen das knochenbildende Potenzial jedoch besonders hoch ausgeprägt ist, heilt der Bruch meist schnell und gut aus. Bei Kindern unter fünf Jahren dauert es meist nur zwei bis drei Wochen, bei Fünf- bis Zehnjährigen drei bis vier Wochen, bei über Zehnjährigen etwa vier Wochen. Besonders wichtig ist ein optimales Ausheilen, wenn die Wachstumsfuge betroffen ist, die zwischen den Knochenenden, also den Gelenken, und dem Knochenschaft, zum Beispiel an den Armen und an den Beinen, zu finden ist.

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Bei Knochenbrüchen bei Kindern sind eine sorgfältige Diagnose und eine ideal darauf abgestimmte Therapie besonders wichtig. Kommen Sie in eine meiner Ordinationen in der Steiermark – ich führe die passende Behandlung für Ihr Kind durch, damit Folgeschäden ausgeschlossen werden können.

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